Beim Thema IT-Sicherheit geht es nicht nur um die Sicherung Ihrer Daten, sondern vielmehr um den Schutz der gesamten IT-Struktur.
Die Zielsetzung der IT-Sicherheit betrifft die Vertraulichkeit, Integrität sowie Verfügbarkeit der Informationen und Systeme. Damit beginnt die IT-Sicherheit bei den einzelnen Arbeitsplätzen, betrifft aber auch Zugriffe von Außenstellen und Heimarbeitsplätzen. Im Fokus stehen dabei auch die jeweiligen Nutzer:
Informationen und Systeme lassen sich nur dann schützen, wenn auch sichergestellt wird, wer auf welche Daten in welchem Umfang zugreifen und diese verarbeiten darf. Zudem gilt es mögliche Gefahren und Risiken auf ein Minimum zu reduzieren.
Um Schwachstellen zu finden und zu beheben, empfiehlt sich der Einsatz eines Prüfsystems. Denn die Qualität und das Sicherheitsniveau ihrer IT können Unternehmen für sich selbst nicht hinterfragen. Das hat mehrere Gründe: Zum einen macht niemand gerne freiwillig Fehler, zum anderen sind die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen so komplex, dass viele Mittelständler keine Zeit haben, sich damit zu beschäftigen – oder damit schlichtweg überfordert sind.
Genau dafür gibt es externe Experten-Prüfungen. Neutral, in der Sache ohne Emotion. Im besten Sinne des Wortes gnadenlos. Wir setzen hierbei auf ITQ: Das Institut für Technologiequalität hat ein Prüfsystem für die neutrale Messbarkeit und Zertifizierung Ihrer IT geschaffen. Die Vorteile des ITQ-Prüfsystems im Überblick
Maßgeschneidert für den deutschsprachigen Mittelstand
Gesetzliche Anforderungen erfüllen
Unternehmerische Sorgfaltspflicht nachweisen, private Haftung vermeiden
Hohes persönliches Sicherheitsempfinden schaffen
Praxistaugliche Vorbereitung für Zertifizierungs-Standards wie DIN oder ISO
Das Thema IT Sicherung ist auch immer eng mit Datenschutz verbunden:
Durch das in Kraft treten der EU-Datenschutzgrundverordnung im Mai 2018 ist Datenschutz in aller Munde. Ziel im Allgemeinen ist es, die Grundrechte natürlicher Personen und deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten zu schützen - und gerade im medizinischen Umfeld werden sensibelste Daten verarbeitet. Die Verantwortung und die damit einhergehende Haftung liegen immer bei der Praxisleitung.
Für Sie bedeutet das, dass gesetzliche Anforderungen, von der Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, bis hin zu Erstellung des Datenschutzkonzepts und der Durchführung des jährlichen Datenschutz-Audits, erfüllt werden müssen. Wir haben uns für zur umfassenden Bearbeitung dieser Themenbereit für die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Partner entschieden, der auch Sie beim Thema Datenschutz unterstützen kann.
Die Vidano berät Unternehmen im IT-Bereich zur Unternehmenssicherheit mit einem Schwerpunkt im Bereich Datenschutz. Die DEKRA-zertifizierte Fachkräfte gewährleisten durch stetige Fortbildungs- und Zertifizierungsmaßnahmen sowie durch den Austausch mit Fachkollegen einen aktuellen Wissenstand. Durch die enge Zusammenarbeit mit auf Datenschutz spezialisierten Anwälten wird zudem rechtliches Know-How auf höchstem Niveau gesichert.
Welche Aufgaben erfüllt der externe Datenschutzbeauftragte?
Der externe Datenschutzbeauftragte kümmert sich um die Erstellung der Dokumentation in enger Zusammenarbeit mit der Praxis. Er ist Ansprechpartner für alle Mitarbeiter und für alle externen Institutionen in Datenschutzfragen. Er übernimmt die Durchführung von Mitarbeiterschulungen und führt, prüft und aktualisiert das Datenschutzhandbuch regelmäßig. Neben dem jährlichen Datenschutzbericht informiert er Sie proaktiv in Bezug auf gesetzliche Änderungen und notwendige Anpassungen.
Ihr Vorteil durch eine externe Besetzung der Position des Datenschutzbeauftragten
Keine fixen Personalkosten in der Praxis
Keine Qualifizierung und Freistellung interner Mitarbeiter
Keine Interessenskonflikte mit bisherigen Tätigkeiten (Gesetzesvorgabe!)
Zusätzliche Fachkenntnisse und Erfahrung
Objektivität und sehr hohe Glaubwürdigkeit gegenüber Partnern